Strategie, Beratung und Konzeption
Mit unserer langjährigen Erfahrung in der Erstellung von Software und Webanwendungen beraten wir Sie kompetent darüber, was im Internet funktioniert und was nicht. Welchen Aufwand lohnt es sich zu betreiben und welchen nicht? Welche Technologie ist am besten für welche Aufgabe einzusetzen? Und wie sieht es mit dem „Return on Investment“ aus?
Erfahrene Entwickler sagen, dass der größte Teil der Softwareentwicklung mittlerweile die Konzeption ist. Wir unterscheiden zwischen inhaltlicher und technischer Konzeption.
Auf Grundlage des inhaltlichen Konzepts erstellen unsere Software-Entwickler das technische Konzept. Dieses stellt den Bauplan der Anwendung dar. Das technische Konzept definiert, wie die Softwarearchitektur aufgebaut wird, wie die Datenbankstruktur aussehen wird und welche Systeme über welche Schnittstellen an das System angebunden werden. Vor Beginn der Umsetzung kann mithilfe des technischen Konzepts eine Abstimmung mit Technikern im Hause des Kunden stattfinden.
Interfacedesign (UX und UI)
Sie möchten eine Software- oder Webanwendung entwickeln lassen? Die Usability – also die Bedienbarkeit – ist dabei zentraler Bestandteil. Die Anwendung sollte für den Nutzer leicht verständlich und intuitiv bedienbar sein.
Unsere Stärke liegt in der Gestaltung übersichtlicher und konsistenter Benutzeroberflächen, die Ihre Zielgruppe direkt ansprechen und die User Experience (Erlebnis bei der Nutzung) garantieren. Dabei haben wir bei der Entwicklung der Benutzeroberfläche alle relevanten Endgeräte im Blick.
Softwareentwicklung
Die meisten Mitarbeiter bei mindworks arbeiten in der Softwareentwicklung. Heutzutage beinhaltet dies viel mehr als programmieren: Es müssen Systeme analysiert, Softwarearchitekturen konzipiert und Datenbanken modelliert werden. Außerdem müssen Migrationsstrategien entworfen, Datensicherheit geprüft und Lasten gemessen werden.
Bei unseren Strategien zur Softwareentwicklung schauen wir uns viel bei der Informatik ab, wie sie als Wissenschaft gelehrt wird. Wir reflektieren die Vorgehensweisen und leiten daraus einen Weg ab, der zu den Anforderungen unserer Projekte passt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass allzu akademische Ansätze im Umfeld relativ kurzlebiger Produkte und eingeschränkter Budgets behindern können. Wir stimmen unsere Vorgehensweisen auf die den Projekten angemessenen Strategien ab.
PHP-/Symfony-Programmierung
Das zweite große Framework für die Softwareentwicklung, das wir auf breiter Front in Projekten einsetzen, lernten wir in unseren Projekten mit Gruner + Jahr kennen und schätzen. Durch seinen reinen Full-Stack-Ansatz gibt das System klare Strukturen und Wege vor. Dies erlaubt einen sehr schnellen Start in eine Projektumsetzung und einen hohen Grad an Standardisierung über Projekte hinweg – etwas, das unseren Vorgehensweisen sehr entgegenkommt.
Nachdem wir mit der ersten Version des Frameworks über Jahre hinweg gute Erfahrungen gesammelt haben, war es ein logischer Schluss, nach dem nächsten Major Release konsequent auf Symfony2 umzusteigen. Unsere Erfahrungen bestätigen die Entscheidung. Der Performance-Gewinn und die Möglichkeit, Bundles projektunabhängig wiederzuverwenden, sind nur zwei Beispiele.
Wir profitieren von der großen Entwickler-Community, die Symfony stetig weiterentwickelt und nehmen aktiv teil: Gemeinsam mit Sensio Labs Deutschland haben wir die Symfony User Group Hamburg ins Leben gerufen. Wir treffen uns regelmäßig mit Symfony-Entwicklern aus der Region, besprechen Problemstellungen und tauschen Neuigkeiten aus.
Websites mit dem CMS WordPress
WordPress ist das beliebteste Open-Source Content Management System (CMS) mit einem Marktanteil von ca. 65% (zum Vergleich: Typo3 hat nur 2%, Drupal liegt bei 8%). Für WordPress spricht auf jeden Fall die riesige Entwicklercommunity und die vielen Plugins (Statistik, SEO Plugin, usw.) So kann das Plugin WooCommerce einen ganzen Online Shop in ein WordPress CMS integrieren. Der große Vorteil von WordPress besteht also in seiner Erweiterbarkeit. Wenn die Webseite erst einmal auf dieser Plattform aufgebaut ist, dann gibt es kaum noch Grenzen in puncto Erweiterbarkeit.
Ein weiterer Aspekt bei der Entscheidung für WordPress als CMS sind die zahllosen professionellen Design Vorlagen, die man als Basis nehmen und natürlich auch individualisieren kann.
Summiert man die oben stehenden Punkte, so ergibt sich schnell, dass WordPress auf jeden Fall in der engeren Auswahl bei der Suche nach einem CMS stehen sollte.
Schulung und Training
Jeder kennt die Situation: ein Projekt ist abgeschlossen, die Anwendung läuft und Sie haben eine Einweisung bekommen. Doch Tage später wollen Sie eigenständig Änderungen vornehmen und die Erinnerungen an die Einweisung sind nur noch bruchstückhaft vorhanden.
Unser Anspruch und Angebot sind Schulungen, die lebendig gestaltet und klar strukturiert sind. Jede Schulung ist individuell auf Sie zugeschnitten. Ebenfalls bekommen Sie ausführliche Schulungsunterlagen ausgehändigt, damit Sie alles jederzeit eigenständig nachvollziehen können.